Dies ist das Archiv für April 2009.

Live-Tracking der Stop-Schilder, oder wie schlägt sich das System selbst…?

Abgelegt unter Aufklärung, Rollfgang, Zensursula am 25.04.2009

OMG…

Wie man heute so schön bei Heise nachlesen kann, kriegen die Hohlköpfe da oben den Hals nicht voll genug.
Wow, Live-Tracking…

Ich meine, ich kenne ja sehr viele, die für unseren Staat arbeiten, und nur wenigen traue ich das fachliche KnowHow für sowas zu.
Von daher stellt sich für mich eine Frage:

Wenn die dann einsehen, GANZ DUMME IDEE, wir haben hier einen Wust an Daten, durch den keiner mehr durchblickt, was ist dann?

Wird dann eine Firma mit der Durchführung beauftragt?
Oder will man gar auf eine Google-API zurückgreifen?

Leute, ich kann mich nur wiederholen:
GEHT WÄHLEN! WÄHLT DIE JETZIGEN HOHLKÖPFE AB!
Zensursula und Rollfgang müssen Ihres Amtes enthoben werden, da sie einen Anschlag auf die Grundgesetze Deutschlands planen!
UNBEDINGT!

Oder wie wollt Ihr später Euren Kindern/Verwandten/Freunden erklären, wie es überhaupt so weit kommen konnte?

Brrr, Zitat:

Falls das Gesetz wie geplant in Kraft tritt, sollte sich allerdings jeder Internetnutzer genau überlegen, ob er noch unbekannte Webadressen ansurft.
Geriete man etwa versehentlich oder durch böswillige Hinweise provoziert zu einem Stoppschild, würde dann de facto eine Hausdurchsuchung oder Schlimmeres drohen.
Auch dies bestätigte Staudigl: „Ob und gegebenenfalls wer sich strafbar gemacht hat, wird regelmäßig erst durch die sich daran anschließenden strafrechtlichen Ermittlungen geklärt werden können.“

Was soll denn der Scheiß?
Wollen wir hier wieder die Stasi-Gülle hochkommen lassen, nachdem die in der ehemaligen DDR (fast?) ausgerottet wurde?
Anscheinend ist da noch irgend so eine Zelle von denen übrig geblieben, und die hat es geschafft, nach Berlin vorzudringen…
(somit würde ich die Stasi als Krankheit, genauso wie Krebs, einstufen)

Ist die liebe Angela Merkel evtl. schon „infiziert“ worden, weil sie tatenlos zusieht…?

Fragen über Fragen… *kopfschüttel*


cyber-stalking.com oder immer diese Pseudo-Verbraucherschützer

Abgelegt unter Aufklärung, Kindergartenbande am 24.04.2009

Es gibt Tage, an denen wundert man sich, ob es wirklich noch dümmer geht…

Heute habe ich eine Mail in meinem Postfach gefunden, die meinen Blutdruck sehr ungünstig nach oben katapultiert hat.

Ein gewisser Herr Alexander S. aus Lindau am Bodensee hat sich selbst zum Verbraucherschützer ernannt.
Fleißig hat er alle Email-Adressen aus allen Dumm-Spams der letzten Tage zusammengesammelt;
egal, ob Freund oder Feind, alles in die Empfänger-Adresszeile seines Outlook 2003 gehämmert, und meiner Meinung nach total hirnlos auf den Senden-Button geklickt.

Warum ich hier so beleidigend „hirnlos“ schreibe?

Wenn man alle Empfänger als CC anklebt, dann sieht jeder, an wen das gegangen ist.
(das wußte der Versender nicht, und wollte sich dann im Telefonat rausreden, von wegen technischem Defekt und so…)

Nun, ich bin aber generell der Meinung, daß NICHT JEDER meine Email-Adresse haben sollte, um mir noch mehr unaufgeforderten Werbemüll zuzusenden…

Was mir auch sauer aufstößt:
gleich auf der Startseite des selbsternannten Verbraucherschützers prangert Werbung eines Rechtsanwalts.

IGITT.

Daher:
danke, lieber Pseudo-Verbraucherschützer.
Noch mehr Müllseiten, die das Web nicht braucht.
Katzenjens sieht das auch so

And by the way:
sind ja paar Seiten tot, die Du da in Deiner Mail aufgeführt hast, wo doch soooo toller Content drauf sein soll, ja?
Und Deine Tag-Cloud auf der linken Seite, die ist so voll, daß es schon wieder grottenschlecht aussieht…

Nachtrag:
ha, ich brech‘ ins Essen, der schimpft sich sogar SEO-Expert
(oder sollen die paar Domains sein Seo-Experiment sein?)
Meine Fresse… SEO wird wohl bald zum Schimpfwort des Jahres gewählt…


Firmware-Debakel des Speedport W700V

Abgelegt unter Aufklärung, Code, Sicherheit am 24.04.2009

Meine Fresse…
Warum hat das so lange gedauert, das Problem zu fixen?
Ich habe ja schon damals feststellen müssen, daß der Speedport W700V alles andere als tauglich für den Unternehmenseinsatz ist.
Alleine seine Auto-Update-Funktion ist eine Frechheit an sich.
So kann einem ein Provider unbemerkt Filter und Co. unterschieben, ohne daß man als Kunde argwöhnisch wird…
(das ist keine Unterstellung, sondern nur das Aufzeigen einer Möglichkeit)

Die Leute von Kessler-Design machen es einem mit Ihrer Software ja sehr einfach, mal ein wenig in den Innereien der Firmware zu fummeln.
Von daher war es schon damals sehr gut, den Speedport an meine Designwünsche anzupassen 😉
Hier die unmodifizierte, entpackte Firmware.

Ich muß aber sagen: das Problem mit dem DynDNS-Eintrag, das grenzt schon an Frechheit…
Sowas fixt man i.d.R. innerhalb von 1-2 Tagen, Qualitätskontrolle hin oder her, sollte auch nur 1-2 Tage dauern.

Von daher: warum hat das so lange gedauert?



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