Äußerungsrecht im Internet

Ich habe den Newsletter der Kanzlei von Dr. Bahr ja schon lange im Abo, aber heute ist wieder mal ein hübscher Law-Vodcast dabei gewesen:

Äußerungsrecht im Internet

Das Video sollte auch für Laien zu verstehen sein…
Besonders interessant ist der Fakt einer Möglichkeit zur Richtigstellung.

Könnte also interessant werden in den nächsten Tagen 🙂

5 Kommentare zu “Äußerungsrecht im Internet”

  1. wer Wind sät wird Sturm ernten

    Richtig stellen kann man vieles! Nur wird man keine Bomber aufhalten, die schon unterwegs sind. Am Ende bleibt immer ein massives Trümmerfeld zurück. Tick Tick Tick ………… booooooom!

    Hallo Herr Unbekannt…
    Wie soll ich sowas auffassen?
    So, wie es da steht?
    Fliegerangriff?
    Terroranschlag?

  2. Äußerungsrecht im Internet | Die Schreibtischwerkstatt

    […] im Internet Joerg – Posted on 28 April 2010  Wunderbar! Durch den Lonesome-Walker bin ich auf eine hoch interessante Seite aufmerksam geworden, welche sich unter anderem damit die […]

  3. mitchell

    Immer diese Halbsätze im Blognetzwerk 😛

    Das Thema ist ja nicht neu, mal ganz ehrlich. Gespannt bin ich nur auf die Rechtssprechung, da diese bis dato nicht eindeutig ist und wohl noch eine Zeit lang so uneindeutig bleiben wird. Aber das Video ist nett gemacht *gg*

  4. irgendwer

    Sehr schöner Artikel in diesem Zusammenhang: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/ueber-abmahnungen/

    Recht haben und recht bekommen sind zwei verschiedene paar Schuhe. Leider wird es immer mehr zur Selbstverständlichkeit, dass nur diejenigen Recht bekommen, die es sich leisten können.

  5. mitchell

    Ist heutzutage leider so, wer seine Meinung frei äußern will, benötigt einen Partner fürs Leben (nicht mit dem Lebenspartner gleichzusetzen :-)) = Anwalt.
    Negative Kommentare über eine Firma, die offensichtlich nur negatives betreibt, werden ausradiert, so gut es eben geht. Zum Glück gibt es (fast) immer noch eine kleine Spur, auf die man dann wiederrum selbst (mit Hilfe seines Partners fürs Leben) aufmerksam machen kann. Das Bällchen der Plänkelei wandert also immer hin und her, bis irgendwer aufgibt…oder wie man heute sagen würde, kein Geld mehr für seinen Beistand hat.


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