Auf dem Weg zum NCLP gibt es viele Merkwürdigkeiten…
Abgelegt unter Allgemein, EDV, IT am 26.01.2010Gut, daß bei der Prüfung der SLES verwendet wird und nicht openSuse, das war ja mal klar.
Unklar sind mir aber die vielen Diskrepanzen in den Schulungsunterlagen.
Mein Liebling: SuSEconfig (Groß-Kleinschreibung beachten!)
Zum einen beten sie immer wieder vor, wie wichtig es doch ist, nach gravierenden Änderungen SuSEconfig durchrattern zu lassen, denn sonst kann es einem durchaus passieren, daß die händisch eingetragenen Änderungen in Config-Files mit der nächsten Benutzung von Yast über den Jordan gegangen sind.
(finde ich ohnehin klasse: GUI auf dem Server…)
Und dann beim Apachen und SSL, da wird in einer Config rumgeschrieben, aber dann kein Wort mehr von SuSEconfig…
Sehr inkonsistent das Ganze.
Aber dafür gibt es ja am Kursende den Leistungsbewertungsbogen.
Da werde ich wohl mal was reinkritzeln, mal gucken, ob sich jemand dafür interessiert…
Oh, und dann mußte ich feststellen, daß die Hardware alles andere als homogen ist, d.h. jeder Kursteilnehmer inklusive Coach hat andere Hardware; mal mehr, mal weniger RAM, mal 2 Netzwerkkarten, mal einen Quadcore, etc…
Finde ich auch irgendwie lustig.
Der Lehrer zeigt was, aber es ist nicht für jeden nachzuvollziehen…
Naja, aber was macht man nicht alles für ein Zertifikat, damit man bei Kunden an den Server darf.
(dank meinem AG kann ich wenigstens die 2 Kurse machen, NCLP und NCLE, kostet auch ein hübsches Sümmchen…)
Privat steht für mich aber eh fest: Debian rules 🙂
(und deswegen mach‘ ich dann im Anschluß die LPIC’s…)