Ich muß schon sagen, es gibt Drucker, die sind schlecht, und es gibt Druckerhersteller, die sind schmerzfrei.
Meiner Meinung nach gehört auch Konica Minolta dazu.
Anyway, die Aufgabe war eigentlich sehr simpel:
– den mc2500W an einer NSLU2 per CUPS zur Verfügung zu stellen
Was kam dabei heraus?
Eine Odysee durchs Netz, aber zumindest geht das Drucken schon mal!
Gleich vorneweg:
es geht nur mit Windows-Clients, die den Druckertreiber installiert haben.
Beim Drucken muß in Datei gedruckt werden.
Ich habe dazu ein Samba-Share auf dem Linux-Rechner eingerichtet, welches alle 5 Minuten per CRON auf Dateien geprüft wird.
Sollten welche da sein, so werden diese ausgedruckt, und die Datei anschließend archiviert.
Eigentlich ganz simpel mit:
cat file.prn > /dev/usb/lp0
Joa, aber jetzt heißt es halt, was natives für Linux zu basteln, damit man auch CUPS direkt bedienen kann.
Stay tuned…
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and for the english people:
If you want to use this printer under linux for a print server, there IS a way to get good printing.
Create a samba share on the linux server.
On the clients, the printer driver for the mc2500W needs to be installed.
Then you have to handle the print-to-file in the samba share of your linux server.
now you can write your own script to check this directory every n minutes/seconds for files.
When there are new files, send them to the printer via:
cat file.prn > /dev/usb/lp0
works under Debian Etch 4.0r3 perfectly.
(i use a NSLU2)
Sure, this sucks a bit, because no native support for the printer, but it IS a good workaround for using this printer 😉