ispCP – die Killer-Alternative zu PLESK
So, nachdem ich von PLESK die Schnauze gestrichen voll hatte, war ich auf der Suche nach einer einigermaßen akzeptablen Alternative.
Webmin schön und gut, aber gräßlich, wenn man damit mal mehr machen möchte.
Da bin ich dann auf ispCP gestoßen, der Nachfolger von VHCS.
ispCP ist in meinen Augen der Traum vom Verwalten eines Debian Etch Servers im Bereich Webhosting.
Zugegeben, noch nicht alles, was man sich wünschen würde, ist auch schon umgesetzt; dafür funktioniert aber das, was bereits umgesetzt wurde ziemlich zuverlässig.
Meine Wishlist für einen FINAL-Candidate:
– Integration von Spamassassin und AV in das Web-Interface
– mehrere Themes (wobei das schwarze samtige schon heiß ist…)
– bessere Integration von AWStats (aktuell noch bissel buggy)
So, und nachdem ich der Community auch immer gerne was gebe, hier eine Anleitung im PDF-Format:
ispCP-Installationsanleitung
Auf Anfrage, hier auch eine in Plain-Text:
plaintext
Kleiner Nachtrag heute:
ispCP ist als Alternative zu webmin und Plesk nicht schlecht, aber mittlerweile verwende ich ISPConfig.
am 20.06.2007 um 02:00
Hey! Danke fuer den hinweis und die Doku. Hab deinen Post bei rootforum.de gelesen da ich wie du die schnautze von plesk und confixx voll habe! es scheint endlich ein lichtblick am ende des tunnels zu geben! greets
am 15.08.2007 um 16:32
Bei Debian etch fehlt mir in /etc/apt/sources.list das non-free repository damit libapache2-mod-fastcgi und rar und ähnliche pakete gefunden wurden.
am 24.08.2007 um 16:04
Hey Lonesomewalker!
Ich hab ne frage! Ich bin bei Linux n‘ Neuling! Funktioniert’s auch bei Ubuntu 7.04?
am 25.08.2007 um 06:42
Theoretisch ja, mußt nur bei der Paketwahl gucken, ob sich da nicht manche unterscheiden.
Ist aber normalerweise für Etch ausgelegt, und es wird nur garantiert, daß es damit auf jedenfall funktioniert.
am 21.09.2008 um 14:18
Vielen Dank dass du die Anleitung geschrieben hast 🙂
Auf der HP von ISPCP ist die Anleitung für Ablage P.
Deren Anleitung ist unvollständig.
Was mir einerseits in einer Anleitung fehlt wäre vielleicht, wie man unter anderem auch SSL für HTTP, FTP zum Laufen bekommt, ein selbst signiertes Zertifikat kann nicht schaden 😉
Ansonsten immer weiter so.
Kommt von deiner Anleitung auch ein update raus?
am 21.12.2008 um 20:53
Auch ich hatte die Schnauze von Plesk und Co. richtig voll.
Nach langer Suche, endlich… bin zufrieden..